Being a part of the city
Wenn ich heute an meinem Blog schreibe, sehe ich the city at night von einem ganz besonders Platz aus: Meinem neuen Zuhause! Im Laufe des Tages bin ich hierher umgezogen, in mein überdimensional riesiges Haus – nach zwei Wochen aus dem Koffer und zwei unterschiedlichen Gästezimmern in unterschiedlichen Ländern. Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so gut anfühlen würde, ein eigenes Zuhause zu haben. Jetzt bin ich endlich richtig angekommen in Bristol!
Pam, eine Nachbarin habe ich schon getroffen, sie ist wirklich sehr freundlich und sehr hilfsbereit, aber das scheinen hier irgendwie alle zu sein. Alle sind nett zueinander und scheinbar lustig und lässig gelaunt. Ganz wie man über sie sagt, haben die Engländer die Kunst der Höflichkeit perfektioniert. Ich finde es schwierig, zu erkennen, was Höflichkeit ist, und was ernst gemeint.
Jedenfalls habe ich mir von allen Ecken und Enden Dinge zusammengeliehen, so dass ich fürs erste hier leben kann: Bettdecke und Kissen, Teller und Tasse, Internetstick, Schraubenzieher, sogar einen Teekessel – alles von unterschiedlichen Menschen. Hoffentlich weiß ich am Ende noch, wem eigentlich was gehört.
Trotzdem fühlt sich mein Leben noch so an, als würde ich in meinem Haus campen. Neben Strom und warmem Wasser habe ich eine auf dem Boden liegende Matratze, einige Stühle und einen Tisch vom Vormieter, seit gestern auch einen Poäng-Sessel von IKEA. Und the lemon natürlich, sicher geparkt vor der Garage. Alles was man zum Leben braucht also! :o)
Für heute abend bin ich einfach nur glücklich. Ich bin endlich angekommen, und es kann losgehen!
Pam, eine Nachbarin habe ich schon getroffen, sie ist wirklich sehr freundlich und sehr hilfsbereit, aber das scheinen hier irgendwie alle zu sein. Alle sind nett zueinander und scheinbar lustig und lässig gelaunt. Ganz wie man über sie sagt, haben die Engländer die Kunst der Höflichkeit perfektioniert. Ich finde es schwierig, zu erkennen, was Höflichkeit ist, und was ernst gemeint.
Jedenfalls habe ich mir von allen Ecken und Enden Dinge zusammengeliehen, so dass ich fürs erste hier leben kann: Bettdecke und Kissen, Teller und Tasse, Internetstick, Schraubenzieher, sogar einen Teekessel – alles von unterschiedlichen Menschen. Hoffentlich weiß ich am Ende noch, wem eigentlich was gehört.
Trotzdem fühlt sich mein Leben noch so an, als würde ich in meinem Haus campen. Neben Strom und warmem Wasser habe ich eine auf dem Boden liegende Matratze, einige Stühle und einen Tisch vom Vormieter, seit gestern auch einen Poäng-Sessel von IKEA. Und the lemon natürlich, sicher geparkt vor der Garage. Alles was man zum Leben braucht also! :o)
Für heute abend bin ich einfach nur glücklich. Ich bin endlich angekommen, und es kann losgehen!
Tina_in_Bristol - 15. Mär, 00:51