With the Help of God
Ich kann die Endorphine immer noch in meinen Fingerspitzen fühlen. Heute war einfach ein wunderbarer Tag. Ich habe mich zum Mittagessen mit meinem Dekan Mat getroffen, was für ein wunderbarer, netter und zugänglicher Mensch! Und das als Dekan, der immerhin auch hier mein unmittelbarer Chef ist.
Mehr und mehr lerne ich die Rolle der Pfarrerin in St. Anne’s kennen, und mehr und mehr Fragen haben sich in mir angesammelt über die letzten Tage. Mat hat mir geduldig geantwortet, sehr offen über die Gemeinde, meine Vorgängerin und meine Kollegen in der Inner City Partnership (in der ich 50% arbeiten werde) gesprochen, und über meinen Einführungsgottesdienst am 30.3., an dem ich vor Gemeinde und Bischof Eide ablegen werde und zum Dienst in St. Anne’s beauftragt werde.
Die Tage geht mir immer wieder der Bibelvers durch den Kopf, den Marion vor langer Zeit für mich ausgesucht hat, der mich seit meiner Konversion begleitet und auch in meinem Talar steht: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.“ Ich bin so beschenkt durch die Chance, die sich mir hier bietet und durch die Freundlichkeit der Menschen. Ich fühle ich mich eingeladen, das Geschenk einfach anzunehmen, als Gottes Geschenk. Ich weiß, dass ich das alles nicht zurückgeben kann – wie könnte ich? Deshalb werde ich es Gott überlassen, das bisschen, was ich im Gegenzug anzubieten habe, zum Nutzen für die Gemeinde und für die Kirche hier zu verwandeln. Ein Segen kann ich nur sein, wenn Gott durch mich handelt. Und so werde ich im Einführungsgottesdienst sagen: „I believe that God has called me,“ und auf die Frage des Bischofs: „Will you commit yourself to the mission and ministry of the people in this place to further the kingdom of God?” antworten: „With the help of God, I will.”
Mehr und mehr lerne ich die Rolle der Pfarrerin in St. Anne’s kennen, und mehr und mehr Fragen haben sich in mir angesammelt über die letzten Tage. Mat hat mir geduldig geantwortet, sehr offen über die Gemeinde, meine Vorgängerin und meine Kollegen in der Inner City Partnership (in der ich 50% arbeiten werde) gesprochen, und über meinen Einführungsgottesdienst am 30.3., an dem ich vor Gemeinde und Bischof Eide ablegen werde und zum Dienst in St. Anne’s beauftragt werde.
Die Tage geht mir immer wieder der Bibelvers durch den Kopf, den Marion vor langer Zeit für mich ausgesucht hat, der mich seit meiner Konversion begleitet und auch in meinem Talar steht: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.“ Ich bin so beschenkt durch die Chance, die sich mir hier bietet und durch die Freundlichkeit der Menschen. Ich fühle ich mich eingeladen, das Geschenk einfach anzunehmen, als Gottes Geschenk. Ich weiß, dass ich das alles nicht zurückgeben kann – wie könnte ich? Deshalb werde ich es Gott überlassen, das bisschen, was ich im Gegenzug anzubieten habe, zum Nutzen für die Gemeinde und für die Kirche hier zu verwandeln. Ein Segen kann ich nur sein, wenn Gott durch mich handelt. Und so werde ich im Einführungsgottesdienst sagen: „I believe that God has called me,“ und auf die Frage des Bischofs: „Will you commit yourself to the mission and ministry of the people in this place to further the kingdom of God?” antworten: „With the help of God, I will.”
Tina_in_Bristol - 17. Mär, 20:08